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Madse AltRight
Mittwoch, 27. November 2019 11:30 Uhr
***False Flag - Die Kabale hat wieder zugeschlagen***
Abermals werden wir zur Solidarität mit den Juden aufgefordert, die wieder mal ein „Opfer“ des grassierenden Antisemitismus geworden sind. Unabhängig davon, welche begriffliche Verwirrung um die jeweiligen Kennzeichen des ‚Antisemitismus’, ‚Anti-Judaismus’ und ‚Anti-Zionismus’ ohnehin in den Mainstream-Medien vorherrscht. Diese furchtbare Tat ist rational nicht zu diskutieren, daher geben wir uns kollektiv dem Irrationalismus der aufgeschreckten Herde von Konsumenten und Rezipienten der Medien-Propaganda hin.
In welchem Bedeutungs-Zusammenhang die Ereignisse mit dem hohen jüdischen Feiertag Jom Kippur stehen, oder nicht doch viel unmittelbarer mit der Wahl in Thüringen, bedarf noch der Analyse nach der Wahl. Ein nunmehr einstelliges Ergebnis für die AfD unter Björn Höcke knapp über der 5%-Hürde dürfte zumindest kaum verhohlene Genugtuung in den Mainstreammedien auslösen.
In Halle und auch draußen im Lande tragen wir jetzt alle ‚Kippa’, und sind wir alle zu „Juden“ geworden, so wie wir mit Ratzinger/Benedikt XVI alle „Papst“ waren, und mit ‚Fridays for future’ alle „Gretel“ sind.
Aber in den Spitzen sitzen die wahren Talmud-Umsetzer, die nicht zufällig sämtlich aschkenasische Juden chasarischen Ursprungs sind.
Bei aller medial inszenierter Betroffenheit, spricht kaum Einer von den eigentlichen Opfern dieses Anschlages, die übrigens gar keine Juden waren. Einer von ihnen war wieder einmal ein Döner-Verkäufer! Sollte hier ein medialer Trigger zu den NSU-Fällen gesetzt werden? Die ist nicht das grellste Zitat aus spektakulären Inszenierungen der Synagoge Satans in der Vergangenheit. Der Täter-Darsteller war martialisch kostümiert mit einer martialischen Montur und Helmkamera. Seine Tat soll er im Livestream ins Internet gesandt haben. Insgesamt machte die Veranstaltung aber eher den Eindruck einer Slapstick-Tragödie. Prompt tauchte zudem ein ‚rechtsradikales Manifest’ auf, womit der Wahnsinn eines vollkommen isolierten Menschen dokumentiert ist. Dabei sollte offenbar eine mnemotechnische Verknüpfung von Rechtsradikalismus und Frauenfeindlichkeit im abartigen ‚weißen Mann’ konstruiert werden. Vergleiche mit den Vorfällen auf Utoya in Norwegen und Christchurch in Neuseeland drängen sich auf. Das Gespenst von Anders Breivik spukt als ‚blonde Bestie’ durch die medial programmierten Köpfe der Presse-Kunden. Aber wozu soll das gut sein, wer zieht eigentlich einen Nutzen von diesen Vorfällen – cui bono?
Wenn der Jude handelt, ergibt sich für ihn immer ein Wucherzins-Ertrag. Im vorliegenden Fall erpresste der Zentralrat der Juden etwa die volle Kostenübernahme für seinen persönlichen Polizeischutz (bislang hatten Synagogenvereine zumindest 50% des finanziellen Sicherheitsaufwandes beizutragen). Bezahlen tun es die Bürger, die ein solches Vorrecht gegenüber der Zudringlichkeit von Zuwanderern hingegen nicht erwarten dürfen.
Der Vorwurf an die Polizei lautet zudem, überhaupt erst 10 min nach Meldung vor Ort gewesen zu sein. Das ist sogar ziemlich schnell; in vielen Fällen hängt man beim Notruf bereits 10 min. in der Warteschleife.
Im Übrigen hat das Konzept der inneren Sicherheit gegen den zivilen Bürgersinn nichts an technischen Aufwand missen lassen. Über mehrere Stunden wurden die Bewohner von Halle und Umgebung in Geiselhaft genommen, schwerbewaffnete Einsatzkräfte patrollierten in den Straßen, der öffentliche Verkehr wurde gesperrt; Kampfhubschrauber kreisten über dem Stadtgebiet. Mit der Parole, „Verlassen Sie nicht die Wohnung, öffnen Sie nicht die Fenster!“, sollten wir wohl im Rahmen dieser Übung, die ihr Beispiel wiederum im vermeintlichen Anschlag am Olympiazentrum in München besitzt, schon mal an den massiven Apparat zur totalen Überwachung der Menschen in der Neuen Weltordnung (nwo= new world order) eingestimmt werden. Was nachher kommt, wird dann als weniger schlimm wahrgenommen. Keine Wahnvorstellung, die in zivilisatorischen Schwundstufe unserer Kultur nicht schon vorexerziert worden wäre. Es seien ‚Incels’ oder ‚Femoids’ – homo homini montrum est.
Die verdeckten effizienteren Smart-Technologien der Überwachung haben wir ja bereits widerstandslos in unser tägliches Leben integriert, und die Konsequenzen des Verlustes der Selbstbestimmung aus dem wachen Bewußtsein gestrichen.
Schon wird die Bevölkerung von offizieller Seite her, der Bundesregierung und der Exekutive, vom Bundespräsidenten und Bundeskriminalamt, von Verfassungsschutz und dem Zentralrat der Juden, über die Massenmedien zur Gesinnungsschnüffelei und Denunziation von Nachbarn und Familienangehörigen aufgefordert, bei Verdacht jedweder abweichender ‚rechter’ Meinungen, und Äußerung von Zweifeln an der Stichhaltigkeit des politisch korrekten Täter-Opfer-Schema.
Warum beansprucht eigentlich ausgerechnet die Synagoge einen derart ausgezeichneten Schutz. Die Erklärung liegt in den Inhalten der Schriften, die dort gelesen werden. In der Vergangenheit war der Anlaß für Pogromstimmung gegen die Juden von einem durchaus gerechten Zorn über die wahrhaft menschenverachtenden Aussagen des Talmud entfacht worden. Würde der Talmud in breiteren Schichten bekannt, hätten die Juden im Bewußtsein der Bevölkerung ihre Bürgerrechte rasch verwirkt. Zuletzt gelangt man zu dem Schluß, daß Diesen jene niemals hätten zugestanden werden dürfen.
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Lepid Optera
Mittwoch, 27. November 2019 11:30 Uhr
Wer hat eigentlich das Hauptinteresse an Chaos + Zerstörung?
Es ist unverkennbar im Zeitgeschehen, daß alle Ereignisse wie Krieg, Invasion und Auslösung von Flüchtlingsströmen, der Import von Terror und Unruhe, Destabilisierung der europäischen Nationalstaaten, die Unterjochung und Unterdrückung von Menschen durch Schuld und Verstrickung, sowie die millionenfache Abtreibung ungeborenen Lebens, bewußt von einer unmittelbar mächtigen Elite gelenkt werden, die offensichtlich über viel Geld und Einfluß über die Massenmedien verfügt, und sich scheinbar sehr sicher im Sattel fühlt.
Diese Elite weiß genau, daß durch die Masseneinwanderung von Koran-indoktrinierten Dschihadisten der Terror-Import dauerhaft gewährleistet ist, da der Islam keine Religionsfreiheit anerkennt, und daher den ‚heiligen Krieg’ gegen Nichtmuslime, bzw. gegen die Christen umsetzen wird.
Haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, wovor Muslime eigentlich fliehen? Islam flieht vor Islam!!! Islam besteht aus erbitterten Todfeinden, u.a. den Sunniten und Schiiten, die sich von Beginn an tödlich verfolgen, und immer bekämpfen werden. Mit dem Import von diesem Terror ist dauerhaftes Chaos gewährleistet, was auch bewußt so gewollt ist – „ordo ab chao“ = ‚Ordnung aus dem Chaos’ lautet das Motto der Freimaurer, Humanisten und Talmudisten. Die Destabilisierung der Nationen durch Intervention löst das gewünschte Chaos aus, als Voraussetzung für die Gestaltung einer totalitären Weltordnung, die das letztendliche Ziel der führenden Talmudisten ist. Die Talmudisten haben sich mit dem Islam ein gärendes Element erzeugt, das mit seiner Triebtendenz expandierend über die ganze Welt quillt, wie ein überkochender Brei. Durch die hohe Fertilität der Muslime, werden innerhalb weniger Jahre die hohen Geburtsraten der Muhammad-Anhänger für einen Zusammenbruch der bisherigen Rechtsstaaten in Europa sorgen, die ursprünglich auf christlichen Grundsätzen aufgebaut wurden. Die Sozialtöpfe werden restlos entleert, die Arbeitslosenzahlen in die Höhe explodieren, genau wie die Zahl der subventionierten islamischen Flüchtlingsgehälter, die Zahl der Tötungsdelikte (sog. Ehrenmorde), die Mordrate (Muslime werden durch den Koran zum Töten von Nichtmuslimen aufgerufen), die Vergewaltigungsrate (Muslime bedienen sich sexuell vorzugsweise an Minderjährigen, Kindern und vergehen sich sogar an Tieren), die Zahl von geschwängerten Teenagern (Muslimas werden mit Beginn der 1. Regelblutung zwangsverheiratet), die Zahl von Raubüberfällen, Diebstahl und Einbrüchen, sowie massive Probleme an Schulen, und sonstigen Bildungseinrichtungen (da unsere Werteausrichtungen mit dem Koran-Islam kollidieren); Firmenkonkurse (weil es kein qualifiziertes werteorientiertes einheimisches Personal mehr gibt, und dies nicht durch bildungs- und leistungsfeindliche Muslime nicht ersetzbar ist), Betrug in allen Bereichen (da Muslimen lt. Koran das Betrügen von Nichtmuslimen geboten ist und Lügen eine Kampftaktik im Sinne Allahs ist), Körperverletzung aufgrund von Genitalverstümmelungen bei Jungen wie auch Mädchen, ausufernde Tierquälerei (da Muslime nur Fleisch von lebend ausgebluteten und geschlachteten Tieren essen dürfen); zunehmende Massenvergewaltigungen (Muslime bevorzugen dies zur Erniedrigung nichtmuslimischer Frauen gleich im Rudel); Straßenbilder allerorts von Verschmutzung und Vermüllung (da Muslime der Umwelt keine Bedeutung beimessen), und grobe Zerstörung in und an öffentlichen Einrichtungen (da Muslime nicht für die Instandsetzung aufkommen müssen), abfallendes Bildungsniveau, Zusammenbruch aller menschlicher Kultur und gesellschaftlicher Gefüge => aller Kürze also das vollendete Chaos!
Hier setzen dann alle bisher nicht notwendig gewesenen Überwachungsmaßnahmen ein. Ein totalitärer Uberwachungsstaat wird hier in der Folge auf den Plan gerufen, der mit aller Härte und Brutalität durchgreifen wird (wie es ja in anderen muslimischen Ländern und islamischen Unrechtsstaaten längst üblich ist), Menschenrechte werden aufgehoben mit dem Argument der Verschärfung der Sicherheitslage. Die Talmud-Elite kann nun endlich uneingeschränkt ‚durchregieren’ um ihre Ziele an den Gojim (den Nichtjuden), den Bürgern der ehemals christlichen Nationalstaaten Europas durchsetzen zu können:
- Abschaffung der Religionsfreiheit (hauptsächlich gegen Christen gerichtet)
- Abschaffung von rechtsstaatlichen Gesetzen und Strukturen
- Liquidierung der christlichen Glaubensgrundlage, mit nachfolgender Christenverfolgung
- Abschaffung der der Freiheitswerte und Bürgerrechte
- Raub der bisherigen Identität und Kultur
- Enteignung von Grund, Boden und Besitz durch einen totalitären Staat
- Massenverarmung
- Zerstörung aller bisherigen Leitlinien und Standards, und Unterwerfung unter die Mammon-Nutzen-Ideologie der Ausbeutung
- Abschaffung des Rechts auf körperliche und seelische Unversehrtheit
- Abschaffung des Kinder- und Jugendschutzes
- Abschaffung der Gleichberechtigung und Frauenrechte
- Einführung der Scharia als islamische Gesetzgebung, die auf dem Koran beruht
- Islamische Unterwerfung sämtlicher Kultureinrichtungen
- Abschaffung der Arbeitnehmerrechte, Verlust der Daseinsvorsorge im Sozialsystem
- Gläserne entrechtete Bürger, Aufhebung des Datenschutzes
- Uneingeschränkter Fluß der Waren- und Finanzströme
- Uneingeschränktes Profitdenken ohne soziale Verantwortung und Rücksichten auf Mensch, Tier und Umwelt
- Unumschränkte Herrschaft der Finanzmärkte
- Heranzüchtung von bildungsfernen Arbeitssklaven
Dies sind die Voraussetzungen für die Gestaltung einer totalitären Welt-Einheitsregierung durch die talmudistische Mammon-Elite. Daher betonte der Zentralrat der Juden in der letzten Zeit immer wieder in allen Medien, wie sehr die Muslime in Deutschland und Europa gebraucht(!) würden ...
Die Muslime sind die Exekutive der Talmud-Elite. Der Islam ist die Sklaven-Religion, die die Talmudisten vor Jahrhunderten als ihre eigene Kunstschöpfung in die Welt gebracht haben (Muhammad war ein jüdischer ‚Rabbi’, der den Koran in der talmudischen Tradition verfaßt hatte – vgl. hierzu Aussagen des Autors Hamed Abdel-Samad: „Wer war Mohamed“).
Übrigens gibt es keine freien Wahlen in der BRD, seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr. Die Wahlergebnisse werden von den Bilderbergern bei Illuminatentreffen und in Freimauererlogen festgelegt (verbunden mit satanistischen Kabbala-Ritualen). Man veranstaltet ‚Wahlen’ nur noch als unverbindliche Stimmungsbarometer, um den unmündigen Bürger glauben zu machen, er hätte noch eine ‚freie Wahl’ mit zu entscheiden. Bei der Regierungsform „Demokratie“ entscheidet grundsätzlich nicht der Bürger über das Wahlergebnis, sondern die „Synagoge“!
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Periander
Mittwoch, 27. November 2019 11:29 Uhr
Sensationeller Nachweis gelungen: die Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments als Plagiat entlarvt!
Haben die Juden die Erzählung von der Genesis an, über Noah und Moses nur ‚geklaut’?
Allen Anschein nach wurde uns mit der Thora ein dreistes Plagiat weitaus älterer Schriften untergeschoben. In seinen liederlichen Verkürzungen und Fälschungen gelten die Bücher AT neben dem Talmud nunmehr zu den heiligen Schriften der Juden, und als Anhang der Bibel auch für die christliche Gemeinde.
... Aber, die Bibel hat doch recht! Lüge ist allein das, was das Judentum daraus gemacht hat.
Hinter Gleichnissen und Symbolen, Namen und Zahlen verbirgt sich durchweg wahre Geschichte. Wir wollen uns daran machen, sie unter dem Schutt der Geschichtslügen und rabbinischen Verdrehungen wieder aufzudecken und den Menschen ihre Herkunft und Bestimmung offenlegen, wie die wahre Bibel sie verheißt. Es ist nun an der Zeit, die Schätze der Überlieferung der Schöpfungsgeschichte den schmutzigen Händen der unberufenen Juden wieder zu entwinden, und den Völkern der Welt wieder zurückzugeben – Gottes Volk Israel? Sie waren damit nicht gemeint! Schon die Behauptung eines „Königreich Zion“ auf eigenen Grund, der zu keiner Zeit je ihr eigen gewesen ist, ist eine platte Anmaßung, da bereits in einer frühen vorbuddhistischen chinesichen Chronik ‚Botschafter des Himmels’ erwähnt wurden, die die Menschen vornehme Künste gelehrt hätten, und sich selbst als von „Tizon“ herkommend bezeichnet hatten. Hier findet sich, wie in vielen Schriften des Altertums erstmalig die Erwähnung von den Botschaftern (=angelus) Gottes, bzw. des Himmelsturzes und Fall auf die Erde der ‚Gefallenen Engel’, die sich selbst für Götter ausgegeben hatten, und sich von den Menschen huldigen ließen; im Gegenzug für die Vermittlung technischer und wissenschaftlicher Künste. Möglicherweise deutet die Prometheus-Sage auf einen vorzeitigen ‚unerlaubten Raub’ himmlischen Wissens hin, und den Verrat brisanter Informationen und zündender Ideen an den Menschen (Raub des ‚himmlischen Feuers’ durch Prometheus, Bruch des Tabus, vom ‚Baum der Erkenntnis’ zu kosten).
In altindischen Überlieferungen wird berichtet von Kämpfen der Heerscharen am Himmel, im Ringen um die Vorherrschaft in der Führung der menschlichen Zivilisation. Dorthin seien sie auch wieder auf ‚fliegenden Wagen’ entrückt worden (dieses Bild von einem beräderten Himmelsfahrzeug hat wiederum Eingang in die Vision bei Ezechiel gefunden). Die Juden haben lediglich die uralten Schriften göttlicher Wahrheit, die den Weisen einer längst untergegangenen Welt darin offenbart worden war, gleichsam ‚auf eigene Flaschen gezogen, und umetikettiert’, als wären sie selbst die Adressaten göttlicher Offenbarung. Die Synagoge Satans hat Namen und geographische Bezeichnungen ausgetauscht oder entstellt; Zeitangaben verkürzt, und Ereignisfolgen verdreht. Zur Rechtfertigung eines angemaßten Exklusivrechts der Juden wurden sämtliche Nationen als ‚gottlos’ diffamiert und Ihre Erinnerung durch Geschichtsverfälschung verdüstert. Ein Muster, das sich übrigens bis zum heutigen Tage nachvollziehen ließe.
Jehova, oder Jahve sind Variationen der möglichen Aussprache des im hebräischen rein konsonantisch geschriebenen Namen Gotte: JHW. Yahva war indes die Bezeichnung des phönizischen Mysteriengottes, der seinerseits seine Wurzeln in Chaldäa besitzt. Im arabischen Nysa wurde die Höhle des vermeintlichen Aufenthalts des Osisris als Kultplatz verehrt, aus dem in der griechischen Mythologie der Sohn des Zeus (dyos) Dionysos (Bacchus) werden sollte (Dio-Nysos). Euripides gibt an, daß dieser ursprünglich eigentlich aus Indien stamme, und sich zu den aufstrebenden Völkern nach Westen gewandt hatte. Dies solle sich ereignet haben, als die Pyramiden Ägyptens noch nicht gebaut worden waren. Auf ihn stieß das aus Ägypten ausgezogene Volk Israel unter Mose später am Berg Sinai. Moses selbst hatte der jüdischen Überlieferung gemäß, den Namen Gottes als Jehovah-Nissi, bzw. Iao-Nisi empfangen. Die nomadische Sippe Abrahams hat die Gegend von Ur in Chaldäa verlassen müssen, als das Zweistromland von dem arischen Stamm der Kossäer gewaltsam erobert worden war. Das Schicksal Abrahams steht beispielhaft für ein massenhaftes Exil semitischer Stämme aus den fruchtbaren Gegenden zwischen Euphrat und Tigris. In den Überlieferungen der Völker im Norden der iranischen Berge (aryan), und jenseits von Medo-Persien galten die Semiten und Araber als Unwürdige und Verstoßene (Chandala), und wurden mit Verächtlichkeit a-bram (nicht-Brahma/ göttlich) genannt. Sie wären dazu verurteilt, nirgends verweilen zu können, in nomadischer Unstetigkeit sich von Raub und Diebstahl zu nähren. Ihr Geschick läge allein im Handel mit Waren, die sie selbst nicht hergestellt haben, mit Sklaven und Kitschkunst aus sämtlichen Kulturen, mit denen sie in Berührung gekommen waren. Unter den großen Völkern der alten Zeit galten besonders die semitischen Phönizier (die in der römischen Geschichtsschreibung als Karthager geführt wurden) als äußerst geschickte Seefahrer. Ohne je selbst irgendeine eigenständige Kultur geschaffen zu haben, machten sie sich an den Küsten des Mittelmeeres bis in den Norden seit tausenden Jahren einen Schreckensnamen als Piraten und betrügerische Wucherhändler. Ihre Hafendependancen befanden sich u.a. auf Kreta und Zypern, in Ägypten und in Spanien. Ihre Schriftzeichen und Zahlen hatten sie jedoch ihrerseits einst aus dem indischen Sanskrit entlehnt. Als Kanaaniter und Philister sollten sie schließlich von großer Bedeutung in der Geschichte des jüdischen Brudervolkes werden.
An ihrem historischen Beginn, mögen sich die noch kaum als ‚Volk’ konstituierten Israeliten unter den Hochkulturen des Altertum zunächst aus wilden Haufen und unkultivierten Sippen ausgestoßener ‚Unberührbarer’ formiert haben, denen zunächst die Verurteilung des ‚Untermenschentums’ gemeinsam war. Die herausragende Betonung spezieller Reinigungsriten, die phobische Besetzung des ‚Aussätzigen’ läßt unmittelbar darauf schließen, daß Reinlichkeit nie ein Kennzeichen der Juden gewesen ist. Bis in die Formulierungen des Koran, der mit seiner Entstehung in der direkten Tradition des Talmud steht, finden sich die obsessiven Ermahnungen zur Sauberkeit an ein notorisch schmutzigen Geschlecht.
Während seit undenklichen Zeiten die Wissenschaft in Indien, Babylonien und Ägypten zur Blüte der Hochkultur gedieh, und deren Weltanschauungen sich zu komplexen Spekulationen erhoben, hat sich die semitische Kultur an den archaischen Dämonenkulten verschrieben. Dem Marduk, Mammon und Baal wurden noch nachweislich bis in die Zeit der römischen Eroberungen im Nahen Osten in Nordafrika, Syrien, Libanon und Palästina, von Palmyra, Tyros, Byblos bis Karthago mit Menschenopfern gehuldigt. Bei der Eroberung Karthagos förderten die Römer in den Tempeln hunderte Kinderleichen zutage. Für das jüdische Volk bedeutete die ‚Hinwegführung in die babylonische Gefangenschaft’ eine verordnete Lehrzeit im Zentrum der Macht Babels für die Eliten der Synagoge (die Geschichten von Joseph, Daniel und Esther zeugen von der instinktiven Fähigkeiten der engen Anbindung des ‚Hofjuden’ an die jeweilige Zentrale der Macht). Wie anders als mit der Begründung eines Baalskultes in Jerusalem ist die freimütige Genehmigung aus Babylon an Nehemia zu erklären, die zudem auch die Rückführung reicher Schätze beinhaltete – von einer ‚feindlich’ gesinnten Übermacht gewährt?.
In dem grauenvollen Geheimnis eines blutigen Baalskultes mag demnach ein Grund für die nachmalige völlige Zerstörung des Tempels von Jerusalem durch die Römer gewesen sein (nachdem die Zeloten zuvor Verwüstungen ohne Maß angerichtet hatten). Die Zerstörungen (70 n.Chr.) werden bei Flavius Josephus offiziell mit einem verheerenden Brand begründet. Das geschichtliche Ruinenfeld befindet sich heute unter der Al-Aksa-Moschee mit ihrer goldenen Kuppel, die als Wahrzeichen Jerusalems gilt. Die jüdische Verwaltung läßt es sich gerne gefallen, daß diese für das Judentum so bedeutsame Stätte nun ausgerechnet dem Islam überlassen bleibt, wohl wissend, das der archäologischen Forschung damit der endgültige Nachweis unmöglich gemacht ist, durch Leichenfunde, die die Tatsache von Menschenopfern im Baalstempel von Jerusalem bestätigen würden. Historisch belegt ist der barbarische Sittenzustand und Charakter der Judäer nach den Berichten des Zeitzeugen Flavius Josephus, von deren Bereitschaft zum Verrat um eine Hand voll Schekel und viehischer Rohheit selbst gegenüber den eigenen Angehörigen, sogar die Römer Vespasian und Titus angewidert wurden (deren durchweg integerer Charakter im Übrigen frei von jeglicher cäsarischer Willkür gewesen ist). Im völligen Gegensatz zur Begegnung mit den Judäern hat die nordische Kultur den Römern nicht nur Schrecken eingeflößt, sondern auch anerkennenden Respekt vor der natürlichen Sittlichkeit der Völker, ihrer Ehrbegriffe, ihres Familiensinns (besonders die treue Bindung an Versprechen, die Verächtlichkeit des Verrats, und ein natürliches Gerechtigkeitsempfinden der Germanen ohne einen schriftlichen Kodex, nahmen römische Geschichtsschreiber wie Tacitus mit Anerkennung wahr). Das römische Rechtswesen war hingegen geprägt von einer feinen Abwägung der Motive des Vorsatzes und der Fahrlässigkeit einer Tat, oft sogar von Milde bestimmt. Die Grausamkeit des Strafwesens galt zwar in sämtlichen Kulturen noch bis an die Schwelle der Neuzeit, ist in der islamischen Scharia allerdings bis zum heutigen Tage gängige Praxis, ebenso die Beschneidung und Genitalverstümmelung bei Kindern, als Sublimation früher real praktizierter Erstlingsopfer, wovon die Isaak-Erzählung Kunde gibt. Kaum verhohlen kommt hierbei die sadistische Charakteristik einer anal fixierten unentwickelten Kulturbildung. Gleichfalls kann das rituelle Schächten, und lebend-Ausblutenlassen von Tieren für die koschere/ halal-Küche als ein Produkt neurotischer Verdrängung ursprünglich kannibalischer Impulse gewertet werden) war jeweils ein zeittypischer Umstand, der im Verhältnis der Ruchlosigkeit des allgegenwärtigen Bandenunwesens, Piraterie, der mörderischen Verschwörungen und nicht zuletzt des damals endemisch verbreiteten Raubmordes als ruchloses Habgierverbrechen zu bewerten ist. Man bedenke jedoch, über welchen oft ausgesucht verwerflichen Verbrechen das Rädern oder Vierteilen überhaupt verhängt worden ist. Wohingegen die Verstümmelung und Kastration im Einflußbereich des islamischen Rechts bis heute unwidersprochen anerkannte Praxis ist.
Geradezu sprichwörlich ist die Grausamkeit der Assyrer gewesen, auf dem Boden semitischer Barbarei, deren Zügelung allein durch ein barbarisches Rechtssystem möglich gewesen war. Die später auf tönerne oder steinerne Tafeln niedergelegten Gesetze des jus talionis („Auge um Auge, Zahn um Zahn“), sowie der Codex Hamurabi, haben das Muster für die mosaischen Gesetzestafeln gegeben. Den nomadischen Stämmen und Judäern müssen die damals noch gegenwärtigen Steinstelen an Wegkreuzungen mitten in karger Landschaft mit den eingravierten Gesetzen wie ein Numinosum erschienen sein, wie gleichsam ‚vom Himmel gefallen.’. Sie selbst haben solche nie besessen, da es keine Überlieferung solcher Texte im Hebräischen gibt. In die prophetischen Bücher und rückwirkend für die Konstruktion der Moses-Legende, ist z.T. der Wortlaut von sehr viel älter datierten babylonischen Steinfragmenten lediglich abgeschrieben worden.
Was im Rechtswesen auf dem Boden des christlichen Abendlandes mit dem christlichen Menschenbild verwirklicht werden konnte, gelang allein aus dem Potential des Edelsinnes der europäischen Völker, die das Erbe der klassischen Antike übernommen haben. Vielfach befinden wir uns sogar noch auf einer Basis der Familien- und Gemeinschaftsrecht der Germanen in der Berührung mit der römischen Verwaltungspraxis. Was hier gelang, war und ist auf dem Heimatboden der semitischen Stämme vergebliche Saat geblieben. Es bewahrheitet sich das Gleichnis Jesu vom vierfachen Ackerfeld, und speziell seiner verstockten Unfruchtbarkeit unter den Juden. Es gibt in der islamischen Welt kein einziges Beispiel eines funktionstüchtigen bürgerlichen Gemeinwesens. Die Verfassung des Staates Israel gründet auf dem Völkermord an den Palästinensern Wenn der Westen wiederum in eine Barbarei auf höheren Niveau taumelt, ist dies dem Zugeständnis voller Bürgerrechte an die Juden zu verdanken, die ihnen niemals hätten zugestanden werden dürfen. Die Frucht eines verfehlten ‚Humanismus’ ist der Sieg eines schrankenlosen globalen Profitstrebens und Raubbau an Umwelt und Menschennatur.
Hinter die Verworfenheit eines Nero und Caligula tritt in der historischen Erinnerung die unter vielen anderen Herrschern gar nicht seltene Verständigkeit und Wille zur Gerechtigkeit zurück. Unter Tiberius wurde Johannes auf Patmos begnadigt. Eine christlich gesinnte Dienerschaft wurde von der Aristokratie im späten Rom wegen ihrer Loyalität und Ehrlichkeit durchaus geschätzt. Das schreckliche Urteil über Jesus Christus ist durch die jüdischen Rabbiner von den Römern regelrecht ertrotzt worden (um Pontius Pilatus in dieser Hinsicht gerecht zu werden, muß bei aller Fragwürdigkeit seines Charakters, dennoch festgestellt werden, daß ihm an einer Verurteilung von Jesus durchaus nicht gelegen war, jedoch der fortgesetzten Unruhe der Zeloten in irgendeiner begegnet werden mußte. Es sind die Juden, die Jesus getötet hatten und seine Jünger verfolgt, so wie sie jeden ihrer Propheten ermordet haben.
In der griechischen Welt haben für die christliche Lehre reichhaltige Anknüpfungspunkte bestanden, sowie die essenische Sekte mit dem Pythagoreismus, die Ideenlehre Platons und die Mystik im Neu-Platonismus. Im griechischen Kulturraum befinden sich die frühesten Gründungen von Christengemeinden, die biblischen Schriften wurden in Griechisch verfaßt.
Die mörderische Christenverfolgung in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten geht auf das Konto der üblen Verleumdungen und Hetze der jüdischen Synagogen im römischen Reich. Im zeitgenössischen Bewußtsein hatte hingegen kaum irgendein klares Bewußtsein von der Bedeutung jener weithin unbekannten ‚Christus-Sekte’ bestanden, um ausreichende Gründe für eine Verfolgung aus eigener ideologischen Begründung aufzubringen (die christliche Lehre ist tatsächlich wohl kaum als eine reale Bedrohung aufgefaßt worden, ihre Moral für den klassischen Römer allenfalls als defaitistische Schwäche belächelt, oder sogar heimlich bewundert worden, zumal der antike Stoizismus einige lebenspraktische Analogien aufzuweisen hatte. Die Tatsache, daß Christen nicht vor dem Bild des Kaisers opferten, hätte kaum einen Römer erregt, der diese Praxis für sich selbst nur in laxer Weise hielt, wenn die progromartige Stimmung nicht allgemein durch die jüdischen Gräuelmärchen über angebliche Blutopfer {mit Verweis auf Jesu Blut im Abendmahl} in der verborgenen Christengemeinde angeheizt worden wäre. Tatsache ist jedoch, daß das Schauspiel in den Arenen nicht durchweg Billigung bei den ‚rohen Heiden’ gefunden hatte, etwa bei Seneca. Wiewohl ihre Zeit gewiß ihr Vergnügen an blutigen Kampfspielen hatte, so wurde allgemein jedoch die sinnlose Hinschlachtung von Kindern und Greisen, der feige Mord an still in ihr Schicksal sich fügenden Jünglingen und Jungfrauen verabscheut, ja sich häufig sogar mitleidig mit ihnen solidarisiert, wie zeitgenössische Berichte vermitteln, was durchaus zum größer werdenden Respekt gegenüber der christlichen Moral beigetragen haben muß). Es gehört jedoch zum perfiden Muster der jüdische Konspiration, von der Zeit Jesu an, die von einem unstillbaren Haß auf seine Botschaft erfüllt ist, und auch die menschenfeindliche Anstiftung zum Völkermord nicht scheute (siehe Samuels Aufruf zum Genozid an den Amalekitern: „tötet alles was Odem hat, schont nicht Greise und Säuglinge“). Die Synagoge bedient sich hierbei aller Mittel der Diffamierung und Zersetzung bis auf den heutigen Tage. Sie instrumentalisiert gegenwärtig den Islam als Exekutive ihrer eigenen Interessen, wie sie die fanatischen Gruppierungen der Antike als zersetzendes Ferment der öffentlichen Ordnung und der menschlichen Solidarität ideologisch aufzuladen verstanden – und für sich selbst als vermeintlich ‚leidender Gottesknecht’ den Opferstatus kultiviert.
Für die Konstitution der Juden als ‚Volk’ war die Aneignung von Versatzstücken aus dem sehr viel älteren Fundus der Mythologien anderer Kulturen nicht eine Frage nach der Suche für einen eigenen Ausdruck eines tieferen Wesens, sondern reine Zweckhandlung, wie jede Handlung des Juden ihren Zweck in der geschäftsmäßigen Einträglichkeit besitzt. Aber auch für die Erzeugung einer schicksalhaften Bindungskraft innerhalb einer exklusiven Gemeinschaft ist die Aufladung kollektiver Schuld geeignet, die sich durch die Völkermorde an den Kanaanitern und Amalekitern, sowie die Völkermorde unserer Tage ergibt. Es ist eine stete Bestätigung für die Tatsache der gewissenlosen Opferung selbst eines ‚Bruders’ (z.B. der Palästinenser) vom eigenen Blute, durch die Juden.
Unter den zehn vorsintflutlichen Patriarchen befindet sich der Sage nach Henoch, der mit einem Himmelswagen entrückt worden sei. Was sich auch immer tatsächlich ereignet haben mag, und jede Sage hat ihren wahren Kern unter der Last der ausschmückenden Überlieferung, Henoch war jedoch keinesfalls ein Hebräer, denn seine Erzählung findet sich bereits im Alten Ägypten, dort unter dem Namen Saurit (nach dem ägyptischen Historiker Manetho). Keine einzige Gestalt im Alten Testament bis Mose können die Juden in einer direkten Linie mir ihrer eigenen Geschichte verknüpfen. Am Stammbaum der Rassen sind sie nur ein parasitär entarteter Seitenzweig.
Im ihm sind herausragende Persönlichkeitsbilder ebenfalls nur grobe Kopien sehr viel älterer Erzählungen. Einen ‚Hiob’ gibt es sowohl in Babylonien als auch in Alt-Ägypten, und sehr viel poetischer und tiefgründender erzählt. Der ‚weise Salomo’ hat sich seine schwermütige Daseinskritik entlehnt aus einer Sammlung von tausend Jahre älteren Klageliedern entliehen. Sein Charakter scheint im Ganzen dem Thutmosis oder Ramses des Großen entlehnt, und die sagenhafte Beziehung zur Königin von Saba (Königin vom Süden) geht originär auf die Handelswege Ägyptens den Nil hinauf bis nach dem Sudan (Königreich Punt) zurück, das wie Äthiopien zu ihrer Provinz worden war, als Herkunft reicher Rohstoffe und Schätze.
Die Flut selbst findet als geschichtliche Tatsache ihren Niederschlag in nahezu jeder Volksmythologie. Ein Hinweis führt auf das katastrophale Ereignis eines gewaltigen Vulkanausbruches (ca. 1300 J. v.Chr.), bei der die Insel Santorin (Kykladen) im Mittelmeer gesprengt worden ist, und einen gewaltigen Tsunami ausgelöst hatte. Gleichfalls in Betracht kommt der Durchbruch am Hellespont mit der folgenden Flutung des Schwarzmeerbeckens im Zuge der nacheiszeitlichen Schmelze (vor ca. 20.000 Jahren), die immerhin auch einen geografischen Bezug zur Geschichte Noahs am Berge Ararat in der heutigen Türkei bietet. Bei den Völkern des Ostens gibt es die Noah-Legende weit abseits des räumlichen und zeitlichen Horizontes der im großen historischen Rahmen bedeutungslosen Hebräer, von ‚Gerechten’, die Gott vor der Flut gewarnt hatte, und die sich mit Hilfe einer hölzernen Barke auf die Berge gerettet hätten. So ist es etwa von Utnapischti, dem mythischen Stammvater des altbabylonischen Gilgamesch überliefert, dessen Epos selbst wiederum seine Wurzeln in den zyklischen Schöpfungslegenden besitzt, die ihrerseits aus dem tatsächlichen Erfahrungshintergrund eines versunkenen Urvolkes schöpft. In den Gebirgen des Mittleren Ostens leben nunmehr versprengte Reste der vielen Völker die in der Frühzeit einer vergangenen Schöpfung untergegangen sind. Man findet darunter edle blauäugige Physiognomien mit hellem Haar, und ihre Mythen reichen zurück bis zu vormals versunkenen Kontinenten ...
Weithin sichtbar erschien also vor den Küsten des Mittelmeers die vulkanische Rauchsäule am Tage und die Feuersäule in der Nacht, die sich in der Exodus-Erzählung wiederfinden. In diese Epoche fällt auch die einschneidende Wendung zum ägyptischen Monotheismus (oder besser Henotheismus). Der Ketzer-Pharao Amenophis IV nannte sich fortan Echn-Aton (Diener des alleinigen Sonnengottes). Nach seiner kurzen Herrschaft (mit Nofretete an seiner Seite) kehrte das Reich wieder zur Verehrung der Vielzahl alter Götter zurück, und die Sympathisanten der monotheistischen Religion waren zum Exil gezwungen. Aber die ägyptische Geschichte bietet selbst ein Bild der Wirrnis jeweils in den Kämpfen um die Vorherrschaft eines vornehmen Volkes (dem etwa der hellhäutige und rothaarige Pharao Ramses II. angehörte) und den einfallenden semitischen Hyksos-Stämmen, mit denen düstere Phasen der Barbarei Einzug hielten. Hieraus entwickelte sich das gehässige Ressentiment der Juden gegen ‚Ägypten’. Möglicherweise besitzt der ‚Auszug der Israeliten’ seinen historischen Hintergrund auch mit der Vertreibung der semitischen Hyksosstämme aus Ägypten (ca. 1500 v.Chr.). Es ist der psychologisch begründbare Affekt des Zurückgesetzten, Rückständigen gegen den Vornehmen und Edlen (Hinw.: die Bevölkerung im heutigen Ägypten entstammt den fellachischen Mischrassen zwischen Nubiern, Arabern und Osmanen, die sämtlich unter die Knute des Islam gefallen sind, und die sich naturgemäß im völligem Unverständnis gegenüber der Geschichte des Landes befindet, das nicht ihr angestammtes ist)
Falls Moses wirklich ein vornehmer ‚Ägypter’ geworden war, der von der königlichen Familie als Findelkind aufgezogen worden war, könnte eine massenhafte Flucht aus dem solcherart zerrütteten Ägyptenland den Hintergrund für den großen Exodus gebildet haben. Tatsächlich aber besitzt die poetische Legende vom Findelkind im Bastkorb, das von einer Prinzessin im Schilf gefunden wurde, seine sehr viel älteren Wurzeln in Babylon. Denn dort ist die Geschichte vom König Sargon I. (ca. 3000 J.vhr.) belegt, der als Findelkind in einem Korb liegend im Schilf des Euphrat gefunden worden war, und am Königshof groß gezogen worden sei. Eine eigenartige Analogie liegt in der Erwähnung, daß sich dies in der Nähe der mesopotamischen Stadt Sippara ereignet haben solle, woraus in der schlampigen Übertragung auf Moses dessen Frau Zipporah werden sollte. Tatsächlich liegt in der Aneignung fremder Mythen der Wunsch zugrunde, sich selbst einer größeren Erzählung teilhaftig zu machen, um die eigene ungesicherte Herkunft und Bedeutung aufzuwerten.
In der Zeit ~1500 v.Chr. ereignete sich auf dem Gipfel des ägyptischen Machteinflusses ein massenweiser Abfall der östlichen Provinzen (Sinai, Kanaan, Syrien) von der Tributpflicht gegen Thutmosis III (Thot-Moses; ägypt. „Thot“=Weisheit). Diese ‚Emanzipation’ bildete möglicherweise den erzählerischen Hintergrund für die ungeheuerliche Forderung an den Pharao, „laß mein Volk ziehen!“. Die darauf folgende Schlacht von Megiddo gehört zu den bedeutungsvollsten Ereignissen in der Altertumsgeschichte, und deren dramatischer Eindruck auf auf das kollektive Gedächtnis sämtlicher beteiligter Völker kaum zu bestreiten (in der Eindrücklichkeit für Vorderasien durchaus mit der Wirkung Napoleons auf die europäische Befindlichkeit vergleichbar). Als Ort des Austrags von Gefechten besitzt die Gegend um Megiddo durch alle Zeiten hindurch große Bedeutung. Es ist daher nicht verwunderlich, wenn zur Vergeltung für die erlittene Schmach des Verlierers, ausgerechnet Megiddo zum endzeitlichen Treffen für eine Entscheidung im ‚letzten entscheidenden Gefecht Harmageddon ‚verhießen wird.
Auch ist der „Durchgang des Roten Meeres“ tatsächlich einem damals beliebten ägyptischen Kinder-Märchen entnommenen, worin von zwei rivalisierenden Brüder erzählt wird; die ungerechte Verfolgung des Jüngeren durch den Älteren, wird durch ein Gottesurteil vereitelt, indem ein ‚Meer’ von flutenden Wassermassen zwischen sie tritt. Pharao Ramses II ist also, historisch korrekt, nicht mit seinen Streitwagen ertrunken, sondern nach erfolgreicher Regierungszeit als der „Große“ in die Geschichte eingegangen. Mit ihm endete hat ein halbjahrhunderte währender Krieg im Nahen Osten, der von Thutmosis über Sethos I in wechselnden Koalitionen geführt worden war. Nach einer ca. 40 Jahre währenden Wirrnis der existentiellen Unsicherheit lag am Ende die Konsolidierung zweier Machtblöcke (ägyptischer Süden/ hethitischer Norden). Hieraus leiteten die zerrissenen semitischen Stämme in der späteren heroischen Umdeutung der eigenen Nebenrolle zum Zentralereignis der Alten Welt, die Zweiteilung der judäischen Königreiche ab. Die „40 Jahre in der Wüste“ führten zur Zuteilung von Tributgebieten mit dem Zwang zur Seßhaftwerdung innerhalb scharf bewachter Grenzen, jedoch in der stets brudermörderischen Konkurrenz unter den semitischen Sippen. Aus den Frondiensten haben die Judäer bei ihrem ‚Auszug’ (ihrer Tributzuweisung) die Attribute des ägyptischen Gottes Amon mitgenommen, die da lauteten: „Der Einzig Eine, Unerkennbare, Unbegreifliche mit verborgenen Namen“.
Das Raunen un Jammern unverständlicher Ritualformeln vor dem uneingeweihtem Volk, ist den ägyptischen Hierophanten abgelauscht. Die Kabbala und de Talmud mit ihren Bizarrerien absurder Alltagsregeln, ist vom Trümmerfeld chaldäischer und babylonischer Überlieferungen von Zaubersprüchen genommen. Gerade deren Unverständlichkeit bürgt dem Juden für einen Deut auf eine okkulte ‚Wahrheit’. Wenn der Synagogengemeinde im Ritual die Thora-Rolle gezeigt wird, so mutet diese Handlung an wie eine magische Beschwörung, wie eine Bezauberung von Kindern durch die ihnen unverständlichen Gegenstände auf dem Schreibtisch im Elternzimmer...
Die unterworfenen Stämme und Provinzkönigtümer mögen in einer psychologisch gut begründbaren Selbst-Identifikation mit der überlegenen Herrschergestalt eine Übertragung auf eine wünschbare übermenschliche Figur als ihr eigener künftiger Führer vorgenommen haben – aus Thot-mosis, oder Ra-mesis wurde Moses geschaffen als vermeintlicher Überwinder des Pharao, mit Gottes Beistand. Dabei ist die Moses als historisches Faktum durchaus umstritten. Möglicherweise hat es ihn alos nie gegeben, sondern ist eine kollektive Selbstbezeichnung mit einem vielversprechenden Begriff zur magischen Beschwörung eines gemeinsamen Schicksals für eine hoffnungslos versprengte Truppe. In der erzählerischen Vertauschung der Rollen des Verlierers mit der des Helden der Geschichte, wird das Trauma des Verlustes in der Realität bewältigt. (Für weite Kreise des Deutschen Volkes hat zeitweilig sogar Napoleon als personifizierter ‚Weltgeist’ respektvolle Anerkennung genossen, wie z.B. durch Goethe, und später von Nietzsche). Ob nun einer der historischen Pharaonennamen, Thutmosis oder Ramses (Ra-Moses), die Faszination dieser Gestalten besitzt unbestritten Strahlkraft bis heute.
Aus dem gut dokumentierten Alltag der dynastischen Nachfolger ist sowohl der Wandel der Gottesvorstellung unter Echnaton bis zur Abstraktion einer figürlich undarstellbaren ‚Bildlosigkeit’ belegbar, woraus die Forderung folgt „Du sollst Dir kein Bild Gottes machen“, als auch ganz profaner gesellschaftlicher „Klatsch“, wie das pikante Gerücht vom Kaananiter(!) am Hofe des Pharao, woraus die Josephs-Legende entstanden sein muß. Demnach verbirgt sich hinter ‚Potiphars Weib’ niemand anderes als die Gattin des Echnaton, Nofretete, deren anmutige Darstellung die Phantasie der der Epoche erregt haben müsse, wie Jackie Kennedy oder Lady Diana in der Ikonographie des 20. Jhrds.
Die in der Schöpfungsgeschichte bedeutsame Siebenzahl findet sich bereits in den altindischen Schriften aus dem Umkreis der vedischen Kosmologie (Aufeinanderfolge der Schöpfungszyklen in sieben Brahmajahren), und ist von dort bis in die Berge Tibets gelangt. Aber auch in die Kulturen Mesopotamiens, wo die 7-Tage-Schöpfungslehre sich in der Kalenderwoche wiederfindet. Die sieben Tage der Woche haben ihren Bezug zu jeweils einem der damals 7 Himmelskörper, wohingegen der ‚Sonnentag’ als schabattu bezeichnet wurde, an dem keine Arbeit verrichtet werden durfte.
Im Wirkungskreis der indischen Philosophie befanden sich die Gnostiker des Mittleren und Nahen Ostens, Ägypten und Griechenland. Aus den sog. „Sieben Wahrheiten“ sind die sieben Schöpfungszyklen entlehnt, die jeweils einem Brahma-Tag entsprechen. Wenn man die vedische Annahme der Länge eines Brahma-Tages von 100 Mill. Jahren(!) zugrunde legt, erhält sogar die Sieben-Tage-Schöpfung der biblischen Genesis ihre naturwissenschaftliche Plausibilität.
Jesus wurde mitten unter den Ausschuß und Abhub der alten Völker gesandt, nicht zu dessen Rechtfertigung, sondern zur Mahnung. Im alten Indien wäre das Wirken Jesu wohl nicht als eine Besonderheit weiter aufgefallen, unter all den Yogis und Sadhus, in einer Kultur, die die Selbstopferung als eine Tugend verstand. Die Integrität der christlichen Haltung hätte milde Akzeptanz selbst im konfuzianisch geprägten China finden können, die Zuneigung der buddhistischen Landbevölkerung und respektvolles Verständnis der lamaistischen Mönche. In der slawischen Welt wäre er auf das Verständnis einer mystischen Frömmigkeit gestoßen, bei den germanischen Stämmen auf die unverstellte Empfänglichkeit für seine schlichte volkstümliche Botschaft. Wo überall Christus auf Vorbehalte stößt, ist es der Machenschaften der Talmud-Eliten geschuldet, insoweit die christliche Gemeinde als vermeintlich ‚messianisch’ (der sog ‚Meschiach’ ist in seiner Bedeutung für das Judentum nicht gleichzusetzen mit Christus als der „Menschen-Sohn Gottes“) ihr Schicksal an deren Absichten zur Erlangung der Weltherrschaft der Synagoge knüpft, und sie sich als ‚nützliche Idioten’ dafür vereinnahmen läßt – und sich zugleich die Diskreditierung ihres missionarischen Anliegens durch das Rabbinat gefallen läßt, das die antichristliche Medienlandschaft und Kampagnenbüros beherrscht.
Wo in irgend in der Welt Christen unter Verfolgung zu leiden haben, ist dies dem nicht unbegründeten Verdacht des Versuches der politischen Einflußnahme messianisch ausgerichteter Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) geschuldet, die sämtlich im Interesse des globalen Exklusivanspruches des Volkes Israel verpflichtet sind. Es ist bei allem Verständnis für die Bedrängnis, in der bekennende Christen weltweit zu leben haben, dennoch verständlich, daß, solange die christliche Gemeinde ihr Schicksal an die Überlieferung des ‚auserwählten Volkes’ der Juden knüpft, und sich für deren Ruchlosigkeit in stellvertretende Haft nehmen zu läßt, und sich endlich der allegemeine Unmut über den Umstand regt, daß das Schicksal der gesamten Weltgemeinschaft unter die Fuchtel des Zionismus gezwungen werden solle, auf dem Wege einer vermeintlich messianisch-christlichen Mission, die nicht erkennen will, daß sie als trojanisches Pferd für die Ideologie des liberalen Freihandels einer talmudistischen Finanzelite wahrgenommen wird. Hiervon sich endlich deutlich zu emanzipieren ist von essentieller Bedeutsamkeit für die wirksame Vermittlung des unverstellten Evangeliums nach Jesu Wort. Jesu Menschenfreundlichkeit, frei von jeglichen Zwecken der Vorteilsnahme und Bereicherung, hätte ihm bei allen Völkern die Türen der aufrichtigen Gottessucher geöffnet, jedoch bei den Juden „klopfte ich an, aber ihr habt mir nicht aufgetan“.
Wenn Jesus die Schriftgelehrten auf die wahren Quellen ihrer eigenen Schriften hinweist, die diese entweder nicht mehr kannten, oder arglistig vor den ‚Uneingeweihten’ verbargen, so bestand das Sakrileg in Jesu Wirken darin, deren Weisheit jedermann zur Verfügung zu stellen. Jesu Gleichnisse und Worte zeigen eine auffällige Analogie zu einigen indischen und sogar buddhistischen Weisheiten. Einige apokryphe Schriften der Bibel, unter ihnen das Thomas-Evangelium weisen deutliche Züge einer unverkennbaren Verwandtschaft zu den gnostischen Lehren des Osten auf. Die Begründung für ein oft inniges Verständnisses für die christliche Botschaft liegt im unmittelbaren Bezug auf den Mensch als Kind Gottes, dem sich Gottes Sohn in direkter Weise offenbart. Überall dort, wo der jüdische Geist der Berechnung sein verderbliches Werk noch nicht vollendet hat, stoßen Missionare auf jenes natürlich innige Verständnis für die fundierte Wahrheit der christlichen Botschaft. Gründe für den Widerstand gegen die von dämonischer Bindung befreiende Lehre Jesu können unmittelbar auf den Zusammenhang mit dem Exklusivanspruch der Juden auf die Weltherrschaft zurückgeführt werden, der mit dem Alten Testament begründet wird. Wie zu zeigen ist, sind für die weltgeschichtlich bedeutsamen Ereignisse weitaus frühere Schriftquellen aus indischer, babylonischer und ägyptischer Zeit authentisch nachweisbar. Einem zweitausend Jahre währenden Mißverständnis zufolge wurden die biblischen Aussagen umetikettiert und mit dem jüdischen Volk als ausgezeichneten Adressaten in der Übertragung für die Kirchengemeinden versehen, was ursprünglich ein Vermächtnis der Menschen bedeutet hatte. Selbst nach Belegen aus dem AT, hat das Judentum allerdings zu keiner Zeit mehr vermocht, als bestehende Kulturen zu zersetzen ohne je eine eigene hervorgebracht zu haben, die Klage der Propheten über den Götzendienst der Juden ist hierfür ein beredtes Beispiel. Mit der Vernichtung des Bibliotheksbestandes von Alexandria sind vorsätzlich unschätzbare Quellen im Original (Papyri, Tontafeln) vernichtet worden, die diese These unterstützen hätte können. Das jüdische Wesen ist von der totalen Bemächtigung bestimmt, einer Weltaneignung unter der Gschaftlhuberei einer ‚Machenschaft’ des Mammondienstes, dem alle Völker unterworfen werden sollen. Darin liegt eine schwere Hypothek für die christliche Mission, solange sie sich einer Tradition des jüdischen Messianismus verpflichtet glaubt. Jedwede christlich motivierte Mission trifft nun auf einen nur allzubegründeten Vorbehalt bei den Menschen, sie sollen etwa mit der Einbindung in der Gemeinde in die ausbeuterische ökonomische Abhängigkeit eines globalen Verwertungssystems gebannt werden – und dies in Jesu Namen? Gewißlich nicht, aber im Namen einer jüdisch-messianisch Talmud-Ideologie im Gewande der Religion, für die die offizinale Kirchengemeinde sich bedauerlicherweise hergegeben hat. (ist es denn zu verdenken, wenn die Indianer Nordamerikas den weißen Missionar mißtrauisch betrachteten: erst sollten sie sich unter dem Kreuz versammeln, dann kämen die Geschäftsleute, um ihnen das Land ihrer Ahnen zu nehmen; zuletzt wehrlos gemacht und mit dem Jenseits vertröstet ihrer Existenz im Diesseits beraubt)
Um wieviel offenherziger könnte die „Frohe Botschaft“ (eu-angelum) allen Völkern von der Berufung zur Freiheit verkündet werden, wenn dies unbelastet vom unseligen Zionsgeist der jüdischen Handlungsreisenden und Blaumilchpanschern geschehen könnte. Denn Christus kündet allein vom Menschen-Sohn Gottes als die einzige Wahrheit, und anerkennt gegenüber Juda niemandes Pflicht und Schuldigkeit.
Die Bibel enthält die volle Wahrheit über die Geschichte der Welt und die Bestimmung des Menschen mit jedem Wort – allein in der Deutung und willkürlichen Verkürzung auf das Judentum wird die reine Lüge daraus. Wieso drängt sich uns heute die biblische Geschichte als eine reine Rechtfertigung des Exklusivanspruches der Juden als das „Volk Gottes“ und sog. ‚leidender Gottes’ auf? Faktum ist, daß noch selten dem Urheber eines ‚Produktes’, dem Autor einer Geschichte selbst, die sensationelle Aufmerksamkeit gegolten hat, sondern den markschreierischen Händlern und Vertriebsleuten, denen auch die ‚Wahrheit’ doch nur eine Ware ist.
Unsere Aufgabe soll es nun sein, diese lebendigen Quellen, vom Schachergeist des Judentums befreit, den Völkern in aller Welt zu erschließen, und die okkulte Praxis der kabbalistischen Esoterik unter der dem Weltherrschaftsanspruch der jüdischen Synagoge zu beenden. Der semitische „Geist“ des Judentums müßte richtiger als ‚jüdischer Witz’ im Sinne von gewitzt, gerissen bezeichnet werden. Das Judentum selbst ist seelenlos und rein rechenhaft. Seinen schmalzig rührseligen Ausdruck findet es in den poetischen Versatzstücken der Wirts-Völker, und aus den Mythen und Märchen, die von der ursprünglichen Volkstümlichkeit entkernt worden sind. Aus sich heraus hat das Judentum nichts erfunden oder geschaffen, weder Rechtsempfinden noch ästhetisches Gespür. Als spekulativer Sammler von Kunstwerken gilt er für einen Förderer von Kunst im Allgemeinen, wobei sich der Künstler selbst jeweils am Schluß der Verwertungskette befindet, wohin die spekulativen Gewinne wohl kaum gelangen.
Mit der Übernahme und Nutzenbindung von Schrift- und Zahlzeichen aus dem Sanskrit, haben sich die semitischen Händler des Altertums ihre Geschäftssprache destilliert, ohe je darauf eine Mathematik oder Naturwissenschaft zu begründen. Im Wesen ist das Judentum ist eine gründliche Verachtung der Natur und Abwertung der menschlichen Würde zur Marktware verwurzelt. Deren Ausdruck bildet die ganze Bizarrerie einer toten Gesetzlichkeit. Allein das Hebräische ist für die Vornehmheit des feinen Ausdrcuks, der differenzierten Gedankengänge, der komplexen Theoriebildung, in seiner vokallosen Simplizität vollkommen ungeeignet. Allein die biblischen Bücher haben erst in der griechischen Übertragung ihre poetische Qualität gewonnen. Auch sind Nachweise darin enthalten, daß sie aus den reichen Quellen der östlichen Weisheit geschöpft sein müssen. Ins Hebräische wurde allein der sog. Pentateuch als Thora in Grobschmiedmanier gehämmert. Es fehlte darin das Hohelied und die Psalmen, sowie einige mißliebige Propheten, die Zeugnis von der Verworfenheit Isreals abgegeben haben. Da dem Hebräischen die melodische Vokalisation abgeht, die den neutestamentarischen Versen mit ihrem Rhythmus im Griechischen belebt haben, eignet es sich lediglich dafür in felsiger Schlucht ins Shofar-Horn gepustet zu werden, oder bei der Torwache als rauhe Parole gebellt zu werden. Von der sog. jüdischen ‚Kultur’ gibt es kein Zeugnis bildnerischer Kunst noch höherer Wissenschaft, keine medizinischen Erkenntnisse, keine mathematischen Sätze, und noch nicht einmal eine adäquate Sprachtradition. Welche Aufschwünge wären den Völkern der Welt schon früher möglich gewesen, welche dunklen Epochen erspart geblieben, wenn die griechische und lateinische Noblesse sich mit indogermanischem Tatsachensinn, die slawische Frömmigkeit mit der indischen Mystik, sich zur gegenseitiger Wertschätzung hätten entwickeln können (die ‚Barbarisierung’ aller nichtjüdischen Völker gehört zu den populären Verzerrungen einer messianischen Geschichtsschreibung), ohne die unselige Maklertätigkeit und Zinsknechtschaft des jüdischen Mammondienstes im Schachergeist und Wuchersinns – und nicht zuletzt der jüngsten Frucht des Talmudismus, dem Islam als ihr Exekutivorgan, die Abrißbirne sämtlicher Kultur.
Ein spätantiker Autor vermerkte mit schmerzlichem Bedauern, welches Unglück mit der Eroberung Judäas über die Welt hereinbrach, durch die unselige Öffnung einer Pestbeule, die zur Verbreitung des Erregers des Talmudismus in die Diaspora geführt hatte.
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Lepid Optera
Mittwoch, 27. November 2019 11:29 Uhr
lebensfeindliche Ideologie der Global-Elite - Die Quelle des Rassismus
„..Aber in den Städten dieser Völker, die Dir zum Erbe geben werden,
sollst Du nichts Lebenlassen was Odem hat..“ (5. Mose 20)
Und Samuel forderte König Saul auf: „ziehe hin und schlage die Amalekiter, schone ihrer nicht, sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge..“
Zur Selbsvergewisserung der jüdischen Gemeinde werden in den Synagogen regelmäßig diese und ähnliche Passagen aus den fünf Büchern Mose (=Thora) gelesen. Neben der Thora existiert jedoch für das orthodoxe Judentum eine religionsgesetzlich weitaus bedeutsamere Schrift, nämlich der Talmud. Als solcher ist er eine Zusammenfassung der beiden großen Schriften Mischna und Gemara. Historisch existieren eine Reihe offizieller Varianten des Talmud. Der „babylonische Talmud (Mishna) besitzt unter diesen jedoch die größte Autorität. Für die Erziehung und Ausrichtung der jüdischen Gemeinschaft, gerade in der weltweiten Zerstreuung, spielt der Talmud seit seiner erstmaligen schriftlichen Niederlegung vor ca 2500 Jahren, bis zu seiner letzten Fassung aus dem 5. nChr. Jhrd., eine entscheidende Rolle. Im Gesamten umfaßen die talmudischen Bücher 63 Bände aus gesetzlichen, ethischen und geschichtlichen Schriften. Ihre Lektüre ist von Jugend an für Juden verpflichtend.
Neben Reglementierungen für den Alltag weist der Talmud eine Fülle magischer Bezüge auf. Am Wenigsten bekannt dürfte das Ausmaß an Gehässigkeit sein, mit der die Fundierung eines veritablen RASSISMUS in der jüdischen Gesellschaftslehre, niedergelegt ist. Im Talmud lebt sich ein beispielloser Menschenhaß aus gegen Alles, was nicht-jüdisch ist. Während der genauere Inhalt zumeist durch Kürzungen und Veränderungen in populären Übersetzungen, kaum allgemein bekannt sein dürfte, hat dennoch in der Geschichte das zeitweilige Bekanntwerden der menschenverachtenden Inhalte des Talmud, die Bedeutung der Bezeichnung „Synagoge Satans“ (ein Begriff aus der Offenbarung des Johannes) bestätigt. Für die Sataniden gilt seit jeher das Gebot: „In allen Institutionen der Weltordnung setzt Euch an die Spitzen!“. Dies erwies sich in der Besetzung von Regierungsämtern, aber auch in der Führung der sozialistischen Umstürze des 20. Jhrds. Nunmehr erweist es sich für die Verflechtung der Finanzinstitute, Regierungsorganisationen, aber auch Nicht-Regierungsorganisation, und als ‚trojanische Pferde’ bis in christliche Kirchengemeinden und Missionswerke hinein, leider nur allzu treffend bewahrheitet.
Um die essentielle Bedeutung des Talmud als ideologisch konstitutiv für das Judentum recht zu verstehen, muß der innere Wesensbezug zwischen internationalem Bankenwesen und Judaismus offengelegt werden. Seit der jüdischen Diaspora (in der Folge der Zerstörung des 2. Tempels in Jerusalem im Jahre 70 n.Chr.) hat sich der Judaismus quasi ‚virtualisiert’, d.h. von der bloßen alttestamentarischen Ortsbindung an Palästina gelöst, und seinen Vorherrschaftsanspruch auf die Welt ausgeweitet. Fortan strebt die talmudistische Global-Elite danach die ganze Welt zu einem ‚Tempel der Humanität’ in der Tradition der Banim (hebr.: Baumeister), worauf sich auch die Agenda der Freimaurer gründet.
Selbstverständlich haben die Juden in alle Welt zerstreut, nie den Vorsatz einer Rückeroberung von ‚Eretz Israel’, worunter nicht nur die aktuell besetzten Gebiete fallen, sondern der gesamte Kulturraum des Nahen Ostens, aufgegeben. Jedoch erhält der exklusive Herrschaftswille der Juden gerade durch den Talmud sowohl eine globale Verallgemeinerung, sondern sogar einen direkten Kommentar auf die christliche Welt (wobei in der frühchristlichen Antike zunächst die griechisch/römische Welt gemeint war, später der gesamte lateinische und indogermanisch ‚Westen’, neben der ohnehin stets als ‚Sklavennationen’ betrachteten Völker Afrikas und Asiens). Aus dem Talmud leitet sich eine totalitäre Kontroll-Doktrin, sowohl für das jüdische Leben, als auch für jeden Lebensbereich, der sich unter ihrer Herrschaft befindet. Von der Verfügung über die schriftlich dokumentierte Geschichtsschreibung bis zur Monopolbildung der Presse-Medien, vom Verlagswesen für Waren über Makler-Vermittlung von Dienstleistungen, zum Buchwesen in der Geldwirtschaft, reicht der Zugriff des talmudisch geleiteten Geschäftssinnes im Judentum. Selbst unfähig zur originären Schaffung von Werten, obliegt den Juden von Beginn an der Umschlag und Handel fremder Güter, und die Bewucherung fremder Wertschöpfung.
Aus dem anfänglichen Horten von geraubten Schätzen entwickelte sich Zinsknechtschaft der Völker, die in die witrschaftliche Abhängigkeit der jüdischen Vermittlertätigkeit und Kreditwesens geraten sind, sowohl in Privat- als auch Staatsverschuldung. Für real-wirtschaftliche Werte und Besitz wurden Anteilsscheine eingetauscht, Güter mit Hypotheken belegt, Münzgeld und Edelmetall abgezogen, gegen Ausgabe von Papierwertstellungen. Wir besitzen nunmehr weder als Privathaushalt, noch als Unternehmensgesellschaft unseren tatsächlichen Werte in Händen. Diese eignen längst den Banken, die für den den realen Wertbestand als Gegenwert der Anteilszettel (Geldscheine, Sparbücher, Aktien, etc.) nie einen Nachweis liefern müssen, ja im Falle einer Finanzkrise dies nicht einmal könnten. Außer Papier und virtuelles Buchgeld und Zinseszins-Verpflichtungen (mit dem Negativzins auch selbst als Sparer) eignen wir nichts mehr. Da wir weder Grund und Boden, noch die vier Wände unserer Wohnung als reales Eigentum haben, könnten wir uns im Notfall nicht einmal auf die papierenen oder inzwischen sogar vielfach nur virtuellen ‚Besitzurkunden’ berufen, die dies vermeintlich belegen, denn ihr tatsächlicher Wert ist Null und nichtig. Der Griff des talmudischen Judentum reicht einmal um die Welt, und von dort bis tief in unsere Taschen.
„Dich hat der Herr, Dein Gott, auserwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind“ (5. Mose 15)
Diese wirtschaftlichen Zusammenhänge mit ihren gesellschaftspolitischen Auswirkungen finden im Inhalt des Talmud ihre ideologischen Begründungen, z.T. mit unverhohlen drastisch deutlichem Ausdruck. Gleichfalls folgt die gegenwärtige Tendenz zur Etablierung einer globalen ‚Neuen Weltordnung’ (NWO) auf die Umsetzung der Weisungen des babylonischen Talmud durch die Mammon-Elite dem Talmud. Darüberhinaus liegt auf den apokalyptischen Verheißungen für das Kommen eines jüdischen ‚Messias’ (der nicht mit Jesus Christus gleichzusetzen ist) ein gewalttätiges Potential globaler Bedrohung. Für orthodoxe Juden (z.B. nach Chabad Lubowitsch, Chassidim und Abkömmlinge Chasaren, Ashkenasim) gilt die aktive Herbeiführung endzeitlich bedeutsamer Ereignisse, wie Katastrophen und Terror als notwendige Vorbedingung für das Auftreten ihres ‚Messias’, der als eine Lichtgestalt (Luzifer) erwartet wird, und in dessen künftigen Reich sämtliche Nichtjuden in Sklaverei geführt werden.
Zur konsequenten Umsetzung agiert die jüdische Elite in Netzwerken des sog. ‚Tiefen Staates’ (deep state), der jede demomokratischen Legitimation unterläuft. In supranationalen Gremien (Trilaterale Kommission, Bilderberger, Atlantikbrücke) sitzen jüdische
Für Außenstehende ist kaum zu ermessen, welche Anstrengungen von Seiten der Juden tatsächlich unternommen werden, jene Diktatur der Synagoge Satans umfassend auf Erden mit allen Mitteln der Kabale herbeizuführen (etwa die genetische Zucht des sog. „roten Kalbes“ in Israel, die bereits gelungen ist, die angestrebte Räumung und rituelle Reinigung des Tempelberges in Jerusalem von allen ‚Ungläubigen’, mächtige Zeichen am Himmel – Chemtrails, Instrumentalisierung des Islam zur Christenverfolgung; Destabilisierung der Nationen durch Initiierung von Revolutionen und ‚Bürgerkriegen’, beginnend im direkten Einflußgebietes Israels, und letztendlich in der ganzen Welt).
„Der Judaismus ist eine Religion, während der Zionismus eine politische Bewegung ist, die (Anm.: seit der ersten Diaspora) hauptsächliche von (ost-)europäischen aschkenasischen Juden (Anm.: Chasaren) ausging, und eine treibende Kraft hinter dem ideologischen Sozialismus und Kommunismus (Anm.: auch in ihren modern moderaten Erscheinungsformen). Das Endziel der Zionisten ist eine Weltregierung unter der Kontrolle der Zionisten, und der jüdischen internationalen Bankiers“ (zit. Jack Bernstein, aus d. Buch „Leben eines amerik. Juden im rassistischen, marxistischen Israel“, 1985)
Die ideologischen Inhalte der Bücher des Talmud werden vollständig und ungekürzt auch gegenwärtig aktuell in Versammlungen, elitären Clubs und Logen (wie B’nai B’rith) in traditionell wöchentlichen Lesungen und Seminaren für Führungskräfte aus Konzernmanagement und Finanzwesen, sowie Nichtregierungsorganisationen als ‚global player’ vermittelt. Sämtliche Zitate können zur Verifikation nur in einigen Bibliotheken nachrecherchiert werden. Der babylonische Talmud ist in seiner vollständigen Ausgabe nicht im freien Buchhandel erhältlich, allenfalls in z.T. vergriffenen nichtredigierten Faksimile-Ausgaben. In der Sekundärliteratur werden Zitatsammlungen weitgehend zensuriert. Als sachkenntliche Autoren können gelten, Dr. H. Jonak v. Freyenwald, Harold Cecil Robinson, Dr. Johannes Pohl, Johannes Rothkranz (pro fide catholica). Ansonsten ist die Lektüre des Talmud aus guten Gründen selbstredend ausschließlich Juden vorbehalten. Daß der Talmud, wie es so oft von Juden beteuert wird, nur religiöse und ethische Bedeutung habe, und im übrige nur historische Bedeutung hätte, wird widerlegt durch die Aussagen von Rabbinern und anderen hochgestellten Juden:
„Der Talmud ist die maßgebende Gesetzesquelle der Juden, und besitzt noch volle Gültigkeit“ <Rabbiner Selig Gronemann in einer gerichtlichen Aussage, 1894>
„.. Der Talmud ist für den Juden der Führer für sein tägliches Leben. Der Talmud enthält deswegen eine starke Kraft zur Erhaltung des Volkes Israel. Der Talmud ist wesentlich für die Existenz des Judentums“ (B’nai B’rith Messenger, Los Angeles, 1940)
Neben dem Talmud besteht mit dem Schulchan Aruch ein weiteres religiös-gesetzgebendes Werk. Darin werden die Aussagen des Talmud noch einmal kommentiert und bekräftigt. In einigen Aussagen übertrifft dieser an Ruchlosigkeit noch den Talmud:
„Wenn ein Goy einen Juden eines Verbrechens anzeigen will, den darf der Jude umbringen. Es ist erlaubt zu töten den Verräter .. Jeder, der ihn totschlägt, hat ein Verdienst“ (Schulchan Aruch)
Der evangelische Pastor Wolfgang Borrowsky schrieb in seinem Buch „Kommt Luzifer an die Macht?“ (1985) über die mörderische Ideologie des Talmud, und die Verkehrung des Täter-Opfer-Sachverhaltes: „Es ist für Christen, daß in religiösen Schriften zum Lügen, Betrügen und Morden Andersgläubger aufgefordert wird. Mit Recht könnte man dann eine verbrecherische Religion zur Last legen. Nun geschieht es aber, daß Abgründige und die Christus- und Christenfeindschaft des jüdischen Glaubens vertuscht werden. Und wehe dem, der es wagt, diese Dinge aufzudecken! Da geschieht es etwa nach dem Motto, daß nicht der Mörder, sondern der Ermordete schuldig sei“. Tatsächlich gilt der Autor Wolfgang Borrowsky als verfemt, seine Bücher sind verboten worden.
Folgende Zitate sind Wortlautübersetzungen aus einigen Kapiteln der Bücher des babylonischen Talmud:
„Das Land Israel wurde zuerst geschaffen, und nachher erst die übrige Welt; das Land Israel wird mit Regenwasser bewässert, die übrige Welt mit Abwasser“ (aus Kap. Taanith 10a)
„Der Zweck der Erschaffung der Welt lag nur bei den Juden“ (aus Kap. Zerror Hammor)
„Bedeutend ist die Beschneidung; wenn sie nicht wäre, könnte die Welt nicht bestehen“ <aus Kap. Sabbath I/37b>
„Ihr habt mich (den Vulkangott Jahwe) zum einzigen Herrscher der Welt gemacht, daher werde ich euch (Juda) zum einzigen Herrscher der Welt machen“ (aus Talmud II/1/3ab)
„Ich (Jahwe) mache dich zum Stammvater unter den Völkern, zum Auserwählten; ich mache dich zum König (Symbol der Krone Zions) über die Völker ..“ (aus Kap. Sabbath 105a)
„Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen sondern Tiere“ (aus Kap. Kerethoth 6b, und Jabmuth 61a)
„Wo immer sich die Juden niederlassen mögen, müssen sie dort die Herren werden, .. solange sie nicht alle Völker beherrschen, müssen sie rufen: Welche Qual, welche Schande!“ (aus Kap. Synhedrin 104a, Spalte 1)
„Die Kinder und Nachkommen von Nichtjuden sind wie die Zucht von Tieren“ (aus Kap. Jabmoth, Blatt 94)
„Die Geburtenrate der Nichtjuden muß massiv herabgedrückt werden“ (aus Kap. Zohar II, 4b); Anm.: Hinweis auf die Motivation für die Millenniumsziele der Georgia Guidestones!
„Obwohl ein Goj (=Nichtjude) die gleiche Körperstruktur besitzt wie der Jude, ist er im Vergleich zum Juden wie ein Affe zu einem Menschen..“ (aus Kap. Schene luchoth haberit)
„Die Goyim (=Nichtjuden) sind noch verächtlicher als kranke Schweine (unreine Tiere).. “ (aus Kap. Orach Chaiim)
„Was ist eine Hure? Antwort: Irgendeine Goj-Frau (=Nichtjüdin)“ (aus Kap. Eben-Ha Eser, 6 u. 8)
„Die Nichtjuden wurden geschaffen, damit sie den Juden als Sklaven dienen“ (aus Midrasch Talpioth 225)
„Jeder Jude darf mit Lügen und Meineiden einen Nichtjuden ins Verderben führen.. “
(aus Buch-Kap. Babha Kama)
„Von den Goyim darf man Wucherzins nehmen..“ (aus Talmud IV)
„Die Güter der Goyim sind als herrenlos zu nehmen, und jeder der sich ihrer bemächtigt, hat sie rechtmäßig erworben.. “ (ausTalmud IV)
„Jeder Jude darf mit Lügen und Meineiden einen Nichtjuden ins Verderben stürzen“ (aus Babha Kama 113a)
„Nichtjüdisches Eigentum gehört den Juden, die es zuerst beanspruchen“ (aus Kap. Babba Bathra 54 b)
„Es ist dem Juden gestattet, den Irrtum eines Nichtjuden auszubeuten, und ihn zu betrügen.. “ (aus Talmud IV)
„Wenn zwei Juden einen Nichtjuden betrogen haben, müssen sie den Gewinn teilen“ (aus Kap. Choschen Ham 183, 7)
Eine Voraussetzung für das Kommen des jüdischen Messias ist die Schlacht Armageddon:
„Den Zeiten des Meschiach wird ein großer Krieg vorausgehen, in dem zwei Drittel der Menschheit (Goyim) umkommen wird“ <zit. n. Abarbanel, Masmia Jes., Blatt 49 a>
„Der Meschiach (=nicht Christus!) wird den Juden das königliche Zepter über die Welt geben, und alle Völker werden ihnen dienen und alle Nationen werden ihnen untertan sein“ )aus Synhedrin, Blatt 88b, Spalte 2, Blatt 89 und 99a, Spalte 1)
„Jeder Jude wird zweitausendachthundert Diener haben“ (aus Jalqut Simeoni, Blatt 56 u. Bachai, Blatt 168)
Mit diesem Zeugnis offenbart sich die ideologische Wurzel dessen, daß alle Welt zuletzt im Dienste des talmudischen Mammonismus gefangen ist, und alle Kreatur, ob Mensch, Tier oder Pflanze den Machenschaften seines Profitgeistes unterworfen. Über die schauerliche jüdische Praxis des Schächtens, des Lebendig-Ausblutenlassen von Tieren für deren Blutopferrituale, ließe sich beispielhaft folgende prominente Meinung zitieren.
„Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedeutung sei, oder daß es gegen die Tiere keine Pflichten gäbe, ist eine geradezu empörende Rohheit und Barbarei, deren Quelle im Judentum liegt“ (Arthur Schopenhauer)
Dabei ist es zudem gesichert, daß lebende Blutopferung im Talmudismus nicht nur auf Tiere beschränkt ist, sondern, wie im Pizzagate-Skandal aktenkundig geworden, auch das Hinschlachten von Kindern!
Im Talmud finden sich weiter selbst namentlich für Jesus Christus die übelste Beschimpfungen: „der Verfluchte“, „der Gehenkte“, „der Narr“, „Sohn des Kots“, „Hurenkind einer Menstruierenden“, oder „der tote Hund“
Schließlich begründet sich ein realer jüdischer ‚Antisemitismus’, der speziell bei den Aschkenasim vorherrscht, gemäß den Aussagen des Rabbi Yaacov Perrin: „Eine Million Araber sind nicht den Dreck unter dem Fingernagel eines Juden wert!“ (London Times, 28. Feb. 1994)
... und auch eine Legitimation des Sex mit Kindern findet sich ebenfalls im Talmud begründet:
„Mit drei Jahren und einem Tag wird sie durch Beiwohnung angetraut..“ (aus Kap. Jabmuth 57 b)
Und nicht zuletzt gilt den Nationen der Welt der Aufruf:
„..Auf und Drisch, Tochter Zion, denn ich will Dein Horn eisern, und Deine Klauen ehern, damit Du viele Völker zermalmst..“ (aus Kap. Erubin)
In seinen Mitteln ist das Welt-Judentum dabei aber jeweils stets auf der Höhe der Zeit geblieben. Gegenwärtig sehen die Nationen sich einem neuerlichem Finanzkrieg ausgesetzt, der sich in den geostrategischen Plan fügt, eine Neue Weltordnung aus dem Chaos (ordo ab chao) zu schaffen. Hierzu bedient sich die Global-Elite auch des machtvollen Faktors Migration, der Dynamisierung von Flüchtlingsströmen. Gleichzeitig leistet eine Welle der islamischen Bedrohung weltweit quasi als ‚Exekutiv-Organ’ wirksam nützliche Dienste. In einer global vereinheitlichten Gesellschaftsstruktur schafft sich das internationale Finanz-Judentum ihr natürliches Milieu der total vernetzten Ortlosigkeit in der den Völkern künftig keine identitäre Selbstbestimmung mehr möglich sein wird.
Dazu sagt Jesus selbst: „Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der aber ist ein Mörder von Anfang an..“ (Johannes 8, 44)
=>> Zur Klärung der begrifflichen Verwirrung über den sog. „Anti-Semitismus“ und „Anti-Zionismus“, sowie des Mißverständnisses über die Lokalsierung des „Berges Zion“:
Der politische Zionismus ist historisch nicht eigentlich im Hebräischen oder Sephardischen zu begründen, sondern gewinnt erstmalig, nach dem Einsetzen der jüdischen Diaspora, mit den aschkenasischen (weißen) Chasaren eine weltumspannende Bedeutung. In Altertum und Antike war im Judentum eine weitgehende Ignoranz gegenüber den Völkern der damals bekannten Welt vorherrschend. Entweder handelte sich um überlegene Kulturen, die zu einer periodischen Bedrohung für den Bestand der Judäer gerieten, oder um Sklavenvölker und Raubgründe für die Ressourcengewinnung für Juda. In beiden Fällen wurde von den Juden eine grundsätzliche Verachtung gepflegt. Im Judentum hat sich, begründet durch eine ungesicherte Herkunft und stets prekäre Gegenwart, eine narzißtische Selbstwertstörung manifestiert. Diese findet ihren Ausdruck einer Bipolarität von Minderwertigkeitsgefühl und Größenwahn in grandioser Selbstüberschätzung. Im semitischen Kulturraum war die nomadische Unstetigkeit und örtliche Ungebundenheit bestimmend, zu Land wie bei den Arabern, und zur See wie bei den Phöniziern. Der wirtschaftliche Verkehr bestand hauptsächlich in Raub und Handel, bzw. Rauhandel und Piraterie. Die Hebräer haben selbst keine eigene Hochkultur hervorgebracht, sondern allenfalls als parasitäre Lebensform von den umgebenden Hochkulturen gezehrt. Sämtliche Gebrauchs- und Kunstgegenstände wurden von den Juden nicht selbst verfertigt, sondern von anderen Völkern ‚entliehen’, gehortet und getauscht, gemakelt und gemauschelt.
Erst seit der römischen Eroberung und Besatzung, und schließlich Zerstörung des Salomonischen Tempels in Jerusalem im Jahr 70 n.Chr. hat sich der Exklusivanspruch der Juden in der Zerstreuung im Raum des römischen Imperium (Diaspora) gewandelt in ein reales Streben nach Weltherrschaft. Unter dem Druck der Völkerwanderung gelangten chasarische Juden aus dem Schwarzmeergebiet in den Westen und Nordwesten. Erst mit den aschkenasischen Juden sollte sich das fatale Welthandelsnetz vom frühen Mittelalter an, bis zu seiner heutigen Effizienz über den gesamten Globus spannen.
Mit der Familie Meyer Amschel „Rothschild“, die sich an ihrem Stammhaus Frankfurt ein rotes Schild anbrachten, beginnt der militärisch-industrielle Komplex des Finanzkapitalismus. Durch Kreditvergabe für Kriegsparteien auf allen Seiten gewann das Finanzimperium seit den ‚bürgerlichen’ Revolutionen des 18. Jhrds., über die sozialistischen Umstürze des 20. Jhrds. bis zum ‚war on terror’ des 21. Jhrds. macht die mammonistische Talmud-Elite ein Vermögen. Der Zionismus kann heute nicht mehr ausschließlich auf die Staatsgründung Israels auf palästinensischem Gebiet beschränkt betrachtet werden, sondern umfaßt inzwischen die Unterwerfung sämtlicher Nationen der Welt unter die Interessen einer jüdischen Global-Elite.
Daher kann man jemanden, der den ‚Zionismus’ bekämpft, nicht gleichsetzend mit ‚Antisemit’ bezeichnen. Dieser bezieht sich auf die vorherrschend rassischen Merkmale des Kulturraumes im Nahen Osten, und Nordafrika (der arabischen Halbinsel und des vormalig phönizischen Einflußgebietes). Der Antizionismus verwahrt sich gegen den Global-Anspruch auf die Weltherrschaft, unter der „Krone Zions“.
Im Judentum bezeichnet der „Berg Zion“ den Ort, an dem das Herrschervolk angestammt ist. Das Wort ‚Zion’ wird im Hebräischen ‚Sion’ gelesen, und beschreibt den Berg „Sin“ (sumerisch), was ‚Nordberg’ bedeutet, womit gemäß von Templerschriften (Societas Templi Marcioni) der ‚Mitternachtsberg’ gemeint ist, einem Ort im ‚Land der Mitternacht’, also im hohen Norden, wo die Mittsommernacht die monatelange Dunkelperiode des Jahres teilt. Die „Neue Jerusalemer Bibel“ bstätigt im Psalm 48, daß der Berg Zion (Sin) weit im Norden liege.
Mit dem Vorwurf des „Antisemitismus“ trifft man infolgedessen keineswegs die Positionen der Kritiker eines global vernetzten Finanzsystems unter der Leitung wesentlich chasarischer Aschkenasim. Im Allgemeinen befindet sich das Weltjudentum nämlich nicht in einer rassischen Solidargemeinschaft mit den Semiten (im Speziellen den Arabern). Unter dem Vorwand des Bestehens auf „Eretz Israel“ werden von den talmudistischen Globalisten jedoch regionale Konflikte (z.B. Besetzung Palästinas, syrischer ‚Bürgerkrieg’, iranische Provokationen, etc.) zu globalen Krisen hochtransformiert, um die Weltgemeinschaft in kollektive Geiselhaft zu nehmen. Auf dieser Schiene hofft die Talmud-Elite jedoch eine „Neue Weltordnung“ (NWO) gemäß der Direktiven des Talmud erzwingen zu können. Zu diesem Zwecke wurden und werden von der Talmud-Elite bedenkenlos neben Muslimen auch Juden als Angehörige, aus ihrer Sicht minderwertigen Rassen (arabisch, afrikanisch, asiatisch) für ihre Zwecke geopfert. Der arabische Nationalismus arbeitet sich vergeblich an der Tatsache der israelischen Besatzungspolitik ab, während der weitaus mächtiger Feind die global agierenden Aschkenasim (Chasaren) sind, die sich jeweils in den Spitzengremien inter- und supranationaler Organisationen befinden.
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